Ungarischer Amnesty-Leiter: „Leben in Situation dauernder Bedrohung“

Wiederholte Morddrohungen, Mobbingkampagnen in der regierungsnahen Presse sowie drei Gesetze, die menschenrechtliches Engagement unter Strafandrohung stellen: Für Mitarbeiter von NGOs – auch international so renommierten wie Amnesty International – ist Ungarn unter Ministerpräsident Viktor Orbán zu einem heißen Pflaster geworden.

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