Asylcamp in Ungarn: „Das hier ist ein Gefängnis“

Eine staubige Schotterstraße führt von der Autobahn zum Asylcamp in Röszke, einem Ort an der ungarisch-serbischen Grenze. Dutzende dunkelblaue Container, die Ungarn nennen sie Baracken, sind von einem hohen Stacheldraht-Zaun umgeben. Überwachungskameras kontrollieren jede Bewegung, Scheinwerfer leuchten das Lager aus. Auf einem riesigen Vorplatz stehen schwere Baumaschinen, das Asylcamp ist noch nicht fertig.

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