Unter Strom: Ungarn behält „Einwanderungsnotstand“ bis September aufrecht

Um die gerade nochmals angepassten „Notstandsgesetze“ zu rechtfertigen, bedarf es natürlich eines „Notstandes“. Seit September 2015 befindet sich Ungarn offiziell im Ausnahmezustand, zumindest was die Frage „illegaler Eindringlinge“ betrifft.

700 Häftlinge werden „ihren Beitrag zum Bau“ leisten, 123 Mio. EUR sollen die 150 Kilometer kosten, womit die Gesamtkosten des Zaunes zu Serbien, laut offzieller Regierungsberechnung auf 284 Mrd. Forint anwachsen, das sind 920 Mio.

Den ganzen Beitrag lesen