Die Menschen weisen eine Politik zurück, mit der, aus ideologischen Gründen, unsere Tore geöffnet werden und Millionen von unbekannten Menschen hierher transportiert werden, in unkontrollierter Weise, ohne Rücksicht auf jedwede Sicherheitsüberlegungen. Für uns ist das keine Frage der Menschenrechte und für die europäischen Menschen genausowenig, es ist eine Frage der Sicherheit. Niemand will die Schlüssel seiner Wohnung komplett fremden Menschen geben oder seine Türen und Fenster aus den Angeln heben. Die Menschen brauchen Sicherheit und sie erwarten von ihren gewählten Führern, dass sie diese Sicherheit garantieren. Aber eine Flut von Einwanderern zulassen, macht ein sicheres Leben unmöglich. Ungarn steht auf eben diesem Standpunkt, weil wir – und ich persönlich – glaube, dass die Sicherheit der Menschen zuerst kommt. All die theoretischen und ideologischen Gründe sind da nur zweitrangig.
Die Leute sollen sich mal ein paar Städte in Westeuropa ansehen. Wenn sie sich an diese Städte vor zehn, zwanzig Jahren erinnern, werden sie sehen wie substantiell die Veränderungen sind. Wenn wir das, was Brüssel vor hat, zulassen, werden wir in zehn oder zwanzig Jahren Budapest nicht wiedererkennen. Und Eltern sollten sich die Fragen ihrer Kinder vorstellen, die in 15 Jahren fragen werden, warum sie zugelassen haben, dass das unserem Land angetan wird… Deshalb, glaube ich, müssen wir unsere Landeskultur beschützen, wir müssen die Sicherheit gewährleisten und wir müssen auch unsere kulturelle Homogenität bewahren.