Es musste wohl sehr schnell gehen und scheint dennoch gut organisiert worden zu sein: Binnen zweier Tage gelang es dem ehemaligen mazedonischen Premierminister Nikola Gruevski, sich in seinem Heimatland dem Antritt seiner Haftstrafe zu entziehen, quer durch mehrere Balkanstaaten zu reisen, um in Budapest Asyl beantragen zu können. Offenkundig dank der tatkräftigen Unterstützung der diplomatischen Vertretungen Ungarns.
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