„Es geht nicht um Menschlichkeit“: Orbán zur Zukunft der EU und Flüchtlingspolitik

Nach dem EU-Ratsgipfel in Brüssel am Freitag legte Ungarns Premier Orbán einmal mehr seine widersprüchlichen Ansichten zur zukünftigen Rolle Europas, das der „beste Ort der Welt“ sei, dar. Für seine Anti-Asylgesetze sieht er „Unterstützung der Führer Europas“ lediglich die „Brüsseler Büorkraten“ würden dagegen sein. Er watschte Serbien ab, drohte Österreich und fordert eine EU-Erweiterung auf dem Balkan.

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